HS: Der Untergang der römischen Republik

TU Dresden | Wintersemester 2020 / 2021 HS: Der Untergang der römischen Republik

Ort:  digital und synchron

Zeit: Montag, 6. DS (16:40–18:10 Uhr)

 

Hinweis zur Abgabe der Seminararbeit:

Wenn Sie die Seminararbeit durch eine Verlängerung später abgeben (nicht am 15.03.2021), reichen Sie diese bitte per Mail an Prof. Dr. Martin Jehne ein: martin.jehne@tu-dresden.de

 

Ablauf:
Der Kurs wird digital und snychon stattfinden, das heißt, dass sich alle Kursteilnehmenden wöchentlich am Montag in der 6. DS treffen, um sich gemeinsam mit dem Thema Der Untergang der Römischen Republik zu beschäftigen.

Der genaue Ablauf und die inhaltliche Ausgestaltung werden in der ersten Sitzung besprochen.

 

Sprechstunde:
Für einen Termin in der Sprechstunde melden Sie sich bitte hier an:
https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/27256553474/CourseNode/102641244259606

 

Link zum Kurs/Online-Meeting:
Den Kurslink zum Online-Meeting über Zoom finden Sie hier:

https://tu-dresden.zoom.us/j/83559212922?pwd=NzlMbkxwS25jdTNJVG04WXVzNkM2dz09

Meeting-ID: 835 5921 2922
Kenncode: 7Y?n0E

 

Dozent: Prof. Dr. Martin Jehne

 

Nach allgemeiner Auffassung ging die römische Republik als Ordnungsform in den Bürgerkriegen der 40er und 30er Jahre des 1. Jahrhunderts v.Chr. unter und wurde durch die monarchische Regierungsform des Augustus (und seiner Nachfolger) ersetzt. Es soll im Hauptseminar der Frage nachgegangen werden, wie es denn dazu kam – ein Problem, das in etwas abstrakterer Lesart mehr Aktualitätsbezüge aufweist als den meisten von uns lieb ist. Dabei wird es um allgemeine Fragen und Kategorien der Geschichtswissenschaft gehen: um historische Prozesse, um den autonomen Prozess und die Kontingenz, um Haupt- und Nebenwirkungen des Handelns, um direkte und indirekte Steuerung, um Krisen und eine „Krise ohne Alternative“ (Christian Meier), um kurzfristige und langfristige Perspektiven in der Politik, um die Rolle des Individuums im Geschichtsprozess, um hegemoniale Diskurse und Grenzen des Sagbaren, des Machbaren und des Denkbaren.

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