V/ÜÜ: Die Mittlere Republik. Römische Geschichte von den Punischen Kriegen bis zur Zeit der Gracchen
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Sprechstunde:
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Bachelor
Hist AM 1, Hist Erg AM 1, Hist GM 2, Hist Erg GM 2, Hist ErgM 1, Hist Hum ErgM 1, PhF-Hist-Erg M 1, Hist EM 1, HistErg EM 1
Master
PhF-Hist-MA-SM1, PhF-MA-FMEW, PHF-MA-FMSW, SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFMPhF-AK 2b, PhF-AK 4, PhF-AK 5, PhF-AK 6
Lehramt
PHF-SEGY-Hist-AG, PHF-SEMS-Hist-AG, PHF-SEBS-Hist-AG
Mit den drei Punischen Kriegen und den drei Makedonischen Kriegen wurde Rom in der Zeit der Mittleren Republik zur beherrschenden Macht im Mittelmeerraum. Gleichzeitig verfestigte sich die innere Ordnung und wurde allmählich zu den, was man als republikanische Verfassung kennt. In dieser Epoche stabilisierten die ungeheuerlichen militärischen Erfolge und ökonomischen Gewinne aber nur scheinbar die inneren Konflikte, die dann im 2. Jahrhundert mit zunehmender Härte ausgetragen wurde. In der Vorlesung soll dargestellt werden, wie es kam, dass Rom die zahlreichen Kriege letztlich gewann, wie und wieweit Rom Kontrolle über geschlagene Gegner ausübte, welche Rückwirkungen die überseeischen Kriege auf die italischen Verhältnisse hatten, warum die Auseinandersetzungen in Rom allmählich stärker eskalierten, bis es im Jahre 133 v.Chr. den ersten politischen Mord gab.