Rassismuskritische Bildung

TU Dresden | Wintersemester 2020 / 2021 Rassismus und Schule – Wie kann rassismuskritische Bildung aussehen?

Rassismus und Schule – Wie kann rassismuskritische Bildung aussehen?

 

Schulen und Unterricht sind - wie alle anderen gesellschaftlichen Bereiche – keine diskriminierungsfreien Räume. In Bildungsmaterialien, bei der Auswahl von weiterführenden Schulen, in Interaktionen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen findet Rassismus bewusst und unbewusst statt. Bildungsbiographien von Schüler*innen und Lehrer*innen of Color werden von Rassismus geprägt und limitiert. Grundlegendes Wissen zu Rassismus und die Beschäftigung mit der eigenen Positionierung ist für Lehrkräfte wichtig, um einen guten Unterricht für alle Schüler*innen zu gestalten, kritisches Denken zu fördern und die Reproduktion rassistischen Wissens nicht fortzusetzen.

 

Im Seminar möchten wir uns anschauen, was Rassismus bedeutet, woher rassistisches Wissen kommt und wie wir selbst dadurch geprägt wurden. Wir möchten diskutieren, welche Handlungsoptionen Lehrkräfte (weiße sowie People of Color) haben, mit (eigenen) Rassismuserfahrungen umzugehen, zu intervenieren, rassismussensibel Unterricht zu gestalten und Schüler*innen in der Auseinandersetzung mit Rassismus zu begleiten und zu unterstützen. Falls es Bedarf gibt, besteht es die Möglichkeit getrennte Reflexionsräume (für weiße und People of Color Teilnehmende) zu gestalten.

 

Das Seminar wirdin Zusammenarbeit mit der Hochschulgruppe Kritisches Lehramt organisiert und findet in Kooperation mit dem Bildungsprojekt „Grenzen überwinden“ des Ausländerrat Dresden e. V. statt.

Termine:

3. November: 6. DS

7./8.November: jeweils 2.-5. DS

20. Nov.:4.-6. DS

27. Nov.:4./5. DS

Rassismus und Schule – Wie kann rassismuskritische Bildung aussehen?

 

Schulen und Unterricht sind - wie alle anderen gesellschaftlichen Bereiche – keine diskriminierungsfreien Räume. In Bildungsmaterialien, bei der Auswahl von weiterführenden Schulen, in Interaktionen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen findet Rassismus bewusst und unbewusst statt. Bildungsbiographien von Schüler*innen und Lehrer*innen of Color werden von Rassismus geprägt und limitiert. Grundlegendes Wissen zu Rassismus und die Beschäftigung mit der eigenen Positionierung ist für Lehrkräfte wichtig, um einen guten Unterricht für alle Schüler*innen zu gestalten, kritisches Denken zu fördern und die Reproduktion rassistischen Wissens nicht fortzusetzen.

 

Im Seminar möchten wir uns anschauen, was Rassismus bedeutet, woher rassistisches Wissen kommt und wie wir selbst dadurch geprägt wurden. Wir möchten diskutieren, welche Handlungsoptionen Lehrkräfte (weiße sowie People of Color) haben, mit (eigenen) Rassismuserfahrungen umzugehen, zu intervenieren, rassismussensibel Unterricht zu gestalten und Schüler*innen in der Auseinandersetzung mit Rassismus zu begleiten und zu unterstützen. Falls es Bedarf gibt, besteht es die Möglichkeit getrennte Reflexionsräume (für weiße und People of Color Teilnehmende) zu gestalten.

 

Das Seminar wirdin Zusammenarbeit mit der Hochschulgruppe Kritisches Lehramt organisiert und findet in Kooperation mit dem Bildungsprojekt „Grenzen überwinden“ des Ausländerrat Dresden e. V. statt.

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