Descartes und der erkenntnistheoretische Skeptizismus

Titelbild des Kurses
TU Dresden | Sommersemester 2021 Descartes und der erkenntnistheoretische Skeptizismus

Inhalt. Die Frage, was wir wissen können, ist eine zentrale Frage der Philosophie. Skeptische Positionen zeichnen sich dadurch aus, dass dem menschlichen Wissen enge Grenzen gesteckt werden. Damit stellen sie eine große Herausforderung für erkenntnistheoretische Positionen dar, die zumindest einen Großteil unserer alltäglicher Überzeugungen als Wissen ausweisen möchten. Dabei sind skeptische Argumente nicht nur theoretisch interessant. Eine Auseinandersetzung mit skeptischen Argumenten kann auch helfen, gesellschaftliche Phänomene wie etwa Verschwörungstheorien besser zu verstehen.

Im Anschluss an Descartes werden wir in diesem Seminar eine Reihe von klassischen Texten zur Skeptizismus-Debatte studieren, aber auch einen Blick auf gesellschaftliche Anwendungen werfen. 


Anforderungen:

  • Regelmäßige, aktive Teilnahme; Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte; erfolgreicher Abschluss der Einführung in die Logik.
  • Bereitschaft, digitale Lehr- und Lernformate zu nutzen und Beachtung einer digitalen Etikette (dies beinhaltet insbesondere, Video-basierte Seminarsitzungen via zoom mit eingeschalteter Kamera auf allen Seiten; Details weiter unten).
  • Details zu Prüfungsleistungen finden Sie im Ordner „Prüfungsleistungen“ weiter unten. Weitere Prüfungsleistungen nach Absprache.
  • Sie können sich bereits jetzt unten für ein Referat anmelden.
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