K: Landesgeschichtliches Kolloquium (Mi., 6. DS)

TU Dresden | Semester overlapping K: Landesgeschichtliches Kolloquium (Mi., 6. DS)

Vormoderne / Moderne / Mittelalterliche Geschichte / Geschichte der Frühen Neuzeit / Geschichte der Neuzeit (16.–19. Jh.) / Neuere und Neueste Geschichte / Zeitgeschichte / Sächsische Landesgeschichte

Prof. Dr. Andreas Rutz

Forschungskolloquium: Landesgeschichtliches Kolloquium

Ort: BZW/A152 (sofern nicht anders angegeben), Zeit: Mittwoch, 6. DS (16:40–18:10 Uhr)

 

Das Kolloquium dient der Diskussion aktueller Forschungen zur Sächsischen und Vergleichenden Landesgeschichte, etwa Abschlussarbeiten, Dissertationen oder anderen Projekten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf methodischen und konzeptionellen Aspekten. Zu fragen ist nach den Herausforderungen und Chancen für die Landesgeschichte, einerseits mit Blick auf aktuelle methodische Trends und Konjunkturen der Geisteswissenschaften und andererseits hinsichtlich derzeit sich vollziehender gesellschaftlicher Umbrüche und Entwicklungen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern vor Ort ist dafür entscheidend und wird durch entsprechende Gastvorträge und gemeinsame Diskussionsrunden unterstrichen.

 

Einführende Literatur

Werner Freitag u. a. (Hrsg.), Handbuch Landesgeschichte, Berlin/Boston 2018; Sigrid Hirbodian / Christian Jörg / Sabine Klapp (Hrsg.), Methoden und Wege der Landesgeschichte (Landesgeschichte 1), Ostfildern 2015.

 

Angeboten für folgende Module:

Lehramt neue SO (ab WS 23/24)

PHF-SEGY-HIST-PFM  | PHF-SEBS-HIST-PFM | PHF-SEOS-HIST-PFE


Lehramt alte SO (bis WS 23/24)

PHF-SEMS-Hist-VE |  PHF-SEGY-Hist-VM |  PHF-SEBS-Hist-VM

 

Fachstudiengänge MA

PhF-Hist-MA-SM3 | PhF-Hist-MA-SM2 | PhF-Hist-MA-SM1

 

Programm

15.10.

Vorbesprechung für Studierende

22.10.

Dr. Maike Schmidt (Universität Leipzig)

Ein guter Deal oder: Was kostet der Fluss? Zur Rolle der Saar im Gebietstausch zwischen Frankreich und den von der Leyen (1781)

29.10., 18:00 Uhr / SLUB

Prof. Dr. Thomas Hummel (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden)

Ohne Nase kein Genuss!

(Vortrag im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Süße Kunst“)

05.11.,

16:40 Uhr / Münz-kabinett

Prof. Dr. Wilhelm Hollstein (Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden)

Besuch des Münzkabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und des Münzfundarchivs des Freistaates Sachsens

(Bitte Anmeldung per Email bis 3. November; Treffpunkt ist der Kleine Schlosshof)

12.11.

Jan Siwón (Universität Warschau)

Domestic network and foreign ties: Karol Stanisław Radziwiłł and his patronage in the reign of Augustus II, 1700–1719 (Dissertationsprojekt)

17.–21.11.

Doktorand:innenworkshop in Prag

26.11.

Dr. Markus Berger (Universität Bamberg)

Zeit heilt alle Wunden? Der Konkurs Konrad Rotts (1580) und dessen Folgen für seine Gläubiger (Habilitationsprojekt)

03.12.

Dr. Kolja Lichy (Universität Wien) / Filip Emanuel Schuffert M.A. (Univ. Regensburg)

Ausgangspunkt Albert. Die Memoiren Herzog Alberts von Sachsen-Teschen als Auftakt für ein Editions- und Forschungsprojekt zu dynastischen Problemfällen

10.12.

Povilas Mikalauskas (Vytautas-Magnus-Universität Kaunas / Litauen)

Perception of the Grand Duchy of Lithuania in Northern German print of the 16-17th centuries (Dissertationsprojekt)

17.12., 18:00 Uhr, SLUB

Dr. Samuel Wittwer (Stiftung Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam)

Sorbetière und Tambour. Oder: Wie man ein Dessert präsentiert

(Vortrag im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Süße Kunst“)

Mo., 05.01.

19:00 Uhr, SLUB

René Frank** (CODA, Berlin)

Die dessertinspirierte Kulinarik des CODA

(Vortrag im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Süße Kunst“)

14.01.

Dr. Henrik Schwanitz (ISGV Dresden)

Landschaft nach Plan. Die Formierung der „sozialistischen Landschaft“ und der ländliche Raum in der SBZ und DDR (1945–1989/1990) (Habilitationsprojekt)

21.01.

Prof. Dr. Ewald Grothe (Archiv des Liberalismus, Gummersbach)

„Posthalter und andere Heuochsen“. Die ländlichen Abgeordneten in den Landtagen des Vormärz

28.01.

18:30 Uhr, BZW/A152

Lisa Pribik (Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow)

Jüdische Studierende an technischen Hochschulen in Sachsen. Über Möglichkeiten und Grenzen digitaler Methoden in den Geschichtswissenschaften am Beispiel einer Personendatenbank

(Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums „Geschichte der TH Dresden im NS“)

 

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