Interaktionsverhältnisse
TU Dresden | semesterübergreifend
Interaktionsverhältnisse
Interaktionen sind die kleinsten sozialen Einheiten, sind konstitutiver Bestandteil jeder sozialen Praxis und sozialen Welt. Und in diesem Sinne besitzen sie ebenfalls im Kontext der professionellen Hilfesysteme eine große Bedeutung. Gleichzeitig sind die Interaktionen nicht die Unschuld vom Lande, sondern unterliegen Interaktions- und Wissensordnungen die nachhaltig und folgenreich über das „Gelingen“ und „Misslingen“ von Hilfeprozessen entscheiden. Das Seminar will den Bedingungen, Strukturen und Folgen professioneller Interaktionsverhältnisse systematisch nachspüren.
Lit: Hanses, Andreas & Sander, Kirsten (Hg.) (2012): Interaktionsordnungen. Wiesbaden
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