EW-SEGY-BW-2 Vorlesung & Seminare

TU Dresden | semesterübergreifend EW-SEGY-BW-2 Vorlesung & Seminare

Dieser Kurs ist veraltet. Den aktualisierten Kurs

finden Sie hier.

 

 

Bei Fragen rund um die Einschreibung oder die Organisation der Lehrveranstaltungen im Modul wenden Sie sich bitte an Dr. Barbara Kranz (barbara.kranz@tu-dresden.de).

Den OPAL-Kurs für das Modul EW-SEGY-BW-3 finden Sie hier.

Lehrangebot für das Modul EW-SEGY-BW-2 im neuen Staatexamen-Studiengang für das Lehramt an Gymnasien

Das Modul ist ein Pflichtmodul, welches sich aus dem Besuch einer Vorlesung und eines Seminars zusammensetzt. Bitte tragen Sie sich pro Semester nur in eine der beiden Lehrformen ein. Es existiert keine Vorgabe hinsichtlich der Reihenfolge des Besuchs der beiden Lehrformen, da beide Lehrformen jeweils im Winter- und Sommersemester angeboten werden.

Hinweis: Das Seminar schafft die Voraussetzungen für das Blockpraktikum A. Sollten Sie also nach der Vorlesungszeit Ihr Blockpraktikum A absolvieren, müssen Sie in der entsprechenden Vorlesungszeit an dem Seminar teilgenommen und die zugehörige Prüfungsleistung erbracht haben. Den OPAL-Kurs zum Blockpraktikum finden Sie hier.

Lehrangebot für das Modul EW-SEGY-BW-2 im neuen Staatexamen-Studiengang für das Lehramt an Gymnasien

Das Modul rekontextualisiert Unterricht an Gymnasien als einen Prozess, in dem sich geplantes, systematisches, methodisches und zielgerichtetes Lernen innerhalb des institutionellen wie beruflichen Rahmens der Schule vollzieht. Eigenlogik und Eigenstruktur des Unterrichtes wird dabei didaktisch als Verhältnis zwischen Lehrer, Schüler und Sache, empirisch als Wirkzusammenhang aus Lehr-Lernprozessen sowie personell als routiniertes Geschehen in einem berufsbiographischen Entwicklungsprozess, der professionelles Handeln erst sukzessive hervorbringt, erschlossen.
Die Studierenden kennen Theorien und Modelle der Didaktik und reflektieren diese vor dem Hintergrund aktueller Unterrichts- wie Professionsforschung. Sie analysieren Unterricht und entwickeln grundlegende Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Auswertung eigener Lehr-Lern-Sequenzen. Dadurch, dass die Studierenden in der Lage sind, Unterricht auch als einen Diskurszusammenhang zu erschließen, der Chancenungleichheit nach Herkunft, Geschlecht und religiöser Zugehörigkeit reproduzieren kann, gelingt es ihnen, sich auf verschiedene Lerngruppen einzustellen und ein begründet lernförderliches Unterrichtsklima zu entwickeln.

Lehr- und Lernformen:
Vorlesung (2 SWS)
Seminar (2 SWS)
Tutorium (1 SWS)
Selbststudium

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