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Erprobung Gefährdungsanalyse

 

Herzlich Willkommen!

Wir möchten uns herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an der Erprobung der Gefährdungsanalyse bedanken. Mit Ihrer wertvollen Rückmeldung tragen Sie dazu bei, die Qualität und Nützlichkeit der Gefährdungsanalyse zu verbessern. Doch bevor es losgeht, noch ein paar wichtige Informationen.

 

Hintergrund

Das Projekt „Gesunde Arbeit mit Smart Devices“ (GBU-SmarD) hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen dabei zu unterstützen, mobile Endgeräte wie Datenbrillen, Tablets und Smartphones sicher und gesund zu verwenden. Zu diesem Zweck haben wir eine umfassende Gefährdungsanalyse entwickelt, die hier erprobt werden soll. Dafür bitten wir Sie auf den folgenden Seiten um Rückmeldung zu Inhalt, Sprache und Struktur der Aussagen. Vielen Dank!

 

Was erwartet Sie?

1) Einverständniserklärung und Eingabe personenbezogener Daten
Bevor Sie mit der Erprobung unserer Gefährdungsanalyse beginnen, bitten wir Sie um die Zustimmung unserer Datenschutzerklärung. Dies ist notwendig, damit wir Ihre Antworten sowie personenbezogene Daten (wie Alter, Berufsalter, Geschlecht usw.) für unsere Auswertungen nutzen dürfen. Ihre Daten werden selbstverständlich pseudonymisiert gespeichert, sodass kein Rückschluss auf Ihre Person möglich ist.

 

2) Durchführung der Umfrage
Die Gefährdungsanalyse ist eine umfangreiche Sammlung wichtiger Faktoren, die eine sichere und gesunde Arbeit mit mobilen Endgeräten ermöglichen sollen. Die Teilnahme an der Erprobung ist freiwillig. Sie können die Umfrage jederzeit pausieren und zu einem späteren Zeitpunkt fortfahren oder abbrechen.

  1. Klicken Sie während der Umfrage in der rechten oberen Ecke auf „Später fortfahren“.
  2. Auf der Folgeseite geben Sie einen beliebigen Namen und ein Kennwort Ihrer Wahl ein. Unsere Empfehlung: Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, um den Link zur Umfrage per E-Mail zu erhalten.
  3. Wenn Sie die Umfrage später wieder aufnehmen, klicken Sie auf den Link in Ihrer Email und geben Ihren gewählten Namen und das Kennwort ein.

Hinweis: Ihre Zugangsdaten sind geschützt und für uns nicht einsehbar.

 

3) Umfragestruktur
Die Gefährdungsanalyse besteht aus 5 Teilen:

                                Arbeitsmittel, Arbeitsorganisation, Arbeitsaufgabe, Arbeitsumgebung, Soziale Beziehungen

Jeder Teil (Arbeitsmittel, Organisation etc.) enthält folgende Struktur:

Links finden Sie Aussagen zur Bewertung des Arbeitsplatzes.  Einige Aussagen beinhalten eine Checkliste, um Kriterien auf einen Blick zu prüfen.  Mit einem „!“ sind Erklärtexte unter Aussagen gekennzeichnet, die weiterführende Informationen bieten. Rechts finden Sie das Kommentarfeld für Ihre Rückmeldung zur  Sprache,  Inhalt und  Struktur  der Aussage.

 

Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme und Rückmeldung!

Sollten Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns gern unter: Frederike.Pischke@tu-dresden.de.

 

 


Datenschutzerklärung für das Forschungsprojekt GBU-SmarD – Gesunde Arbeit mit Smart Devices

 

Die Teilnahme am Projekt ist freiwillig. Bei einer Nichtteilnahme oder einem Widerruf entstehen Ihnen keine Nachteile.

 

Worum geht es im Projekt?

Ziel des Projektes GBU-SmarD – Gesunde Arbeit mit Smart Devices ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen Anforderungen und (potenzielle) Risikofaktoren in der Arbeit mit mobilen Smart Devices zu erfassen. Mobile Smart Devices sind bspw. Smartphones, Tablets, Smartwatches oder Datenbrillen. Es werden praktikable Handlungshilfen erstellt, welche im Idealfall vor der Anschaffung eines neuen mobilen digitalen Arbeitsmittels eingesetzt, aber auch während des Einsatzes (bspw. im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung) genutzt werden können. Auf Grundlage der ermittelten Anforderungen und Risikofaktoren können Maßnahmen umgesetzt werden, um eine menschengerechte, sichere und gesunde Arbeit mit Smart Devices für die Beschäftigten zu gestalten. Durch die Nutzung der Handlungshilfen können die Potentiale smarter Technologien ausgeschöpft und Beschäftigte bei Ihrer Nutzung zielgerichtet unterstützt werden.

Für welche Zwecke sollen personenbezogene Daten verarbeitet werden?

Zur Erprobung des Technikkompasses werden Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis, sowie Verantwortliche für die Einführung und Umsetzung mobiler Smart Devices in Unternehmen herangezogen. Es werden Rückmeldungen zur Nützlichkeit und Gebrauchstauglichkeit des Technikkompasses erfasst. Da das Augenmerk auf diesen Rückmeldungen liegt, spielen personenbezogene Daten bei der Erprobung eine untergeordnete Rolle. Personenbezogene Daten werden erhoben, um die Erprobung organisieren zu können (z. B. zur Kontaktaufnahme) und um Ergebnisse besser einordnen zu können (z. B. Berücksichtigung des Alters bei den Ergebnissen).

In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht, welche Daten von wem zu welchem Zweck erhoben werden:

Wessen Daten?

Welche Daten?

Zu welchem Zweck?

Betriebliche Erprobungspartner:innen (Ansprechpartner:innen)

  • Angaben zur Person (Name, Vorname)
  • Kontaktdaten (Telefon-nummer, E-Mail-Adresse)

Die Datenerhebung erfolgt ausschließlich zur Kontaktaufnahme und Abstimmung mit der entsprechenden Person.

Erporbungspartner:innen Technikkompass

Soziodemografische Daten:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Berufsalter
  • Position im Unternehmen

Die Daten dienen der Einordnung der Rückmeldungen und werden pseudonymisiert gespeichert.

Betriebliche Angaben:

  • Unternehmensbranche

Die Daten dienen der Einordnung der Rückmeldungen und werden pseudonymisiert gespeichert.

 

Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen können sich Betroffene wenden?

Forschungseinrichtung

Technische Universität Dresden

Fakultät Psychologie

Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln

01062 Dresden

 

Ansprechpartnerin der Forschungs-

einrichtung:

Dr. rer. nat. Ulrike Pietrzyk

Tel.: +49 (0)351 463 36890

E-Mail: ulrike.pietrzyk@tu-dresden.de

 

Datenschutzbeauftragter der TU Dresden: Herr Jens Syckor

01062 Dresden

Tel.: +49 (0)351 463 32839

E-Mail: informationssicherheit@tu-dresden.de

 

Auf welcher Rechtsgrundlage erfolgt die Verarbeitung personenbezogener Daten?

Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung zu den oben genannten Zwecken ist Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. a und ggf. Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO (Einwilligung). Die Vorgaben des § 12 SächsDSDG für die Verarbeitung personenbezogener Daten zu Forschungszwecken werden beachtet.

Wie lange werden personenbezogene Daten verarbeitet/gespeichert?

Die personenbezogenen Daten, die zur Kontaktaufnahme und zur organisatorischen Abstimmung verwendet werden (Name, Vorname, Telefonnummer, E-Mail-Adresse), werden unabhängig von den Untersuchungsdaten und Untersuchungsergebnissen gespeichert und nach Abschluss der Studie gelöscht. Eine Verknüpfung der genannten Kontaktdaten mit Untersuchungsdaten und Untersuchungsergebnissen erfolgt nicht. Die sonstigen Angaben zur jeweiligen Person (u. a. Geschlecht, Alter, Berufsalter, Arbeitsaufgaben im Unternehmen) werden insofern anonymisiert ausgewertet, so dass spätestens mit Löschung der oben genannten Kontaktdaten kein Rückschluss auf eine einzelne Person möglich ist oder nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft.

Werden personenbezogene Daten an Dritte übermittelt?

Insofern dies nicht anders gesetzlich bestimmt ist oder Sie im Einzelfall ausdrücklich eingewilligt haben, erfolgt keine Übermittlung von personenbezogenen Daten an Dritte.

Erfolgt eine Veröffentlichung personenbezogener Daten?

Die Forschungsergebnisse werden in wissenschaftlich üblicher, anonymisierter Form veröffentlicht. Wir sichern zu, dass aus den Veröffentlichungen keinerlei Rückschlüsse auf natürliche und juristische Personen möglich sind.

 

Welche Rechte haben Betroffene grundsätzlich?

1. Freiwilligkeit und Widerruf (Art. 7 Abs. 3 DSGVO)

Die Angabe personenbezogener Daten ist freiwillig. Die Einwilligung kann verweigert beziehungsweise jederzeit formlos und ohne Angabe von Gründen bei der/dem Verantwortlichen widerrufen werden. Ihre personenbezogenen Daten werden daraufhin nicht mehr verarbeitet. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt hiervon unberührt.

2. Auskunftsrecht (Art. 15 DSGVO)

Sie haben das Recht, jederzeit Auskunft über die zu Ihrer Person verarbeiteten Daten sowie die möglichen Empfänger:innen dieser Daten zu verlangen. Ihnen steht eine Antwort innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Auskunftsersuchens zu.

3. Recht auf Berichtigung, Löschung und Einschränkung (Art. 16-18 DSGVO)

Sie können jederzeit gegenüber der TU Dresden die Berichtigung oder Löschung Ihrer personenbezogenen Daten oder die Einschränkung der Verarbeitung verlangen.

4. Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)

Sie können verlangen, dass der/die Verantwortliche Ihnen Ihre personenbezogenen Daten in maschinenlesbarer Form übermittelt. Alternativ können Sie die direkte Übermittlung der von Ihnen bereitgestellten personenbezogenen Daten an eine:n andere:n Verantwortliche:n verlangen, soweit dies möglich ist.

5. Beschwerderecht (Art. 77 DSGVO)

Sie können sich jederzeit an den Datenschutzbeauftragten der TU Dresden (siehe oben) sowie bei einer Beschwerde nach Art. 77 DSGVO an die zuständige Aufsichtsbehörde zum Datenschutz wenden.

 

Zuständige Aufsichtsbehörde:

Sächsische Datenschutz- und Transparenzbeauftragte

Frau Dr. Juliane Hundert

Devrientstraße 5

01067 Dresden

E-Mail: saechsdsb@slt.sachsen.de

Tel.: + 49 (0) 35185471 101

www.datenschutz.sachsen.de

 

Hinweis: Zur Inanspruchnahme der Rechte genügt eine Mitteilung in Textform (Brief oder E-Mail) an Frau Dr. Pietrzyk (Kontaktdaten siehe oben). Die Inanspruchnahme der Rechte entfaltet jedoch nur eine Wirkung, wenn durch die verarbeiteten Daten eine Identifizierung Ihrer Person möglich ist.