Interdisziplinäre Studienplattform „Open Engineering 2“
Ein offenes Studienmodell zur Sicherung von Fachkräften im Engineering-Bereich
Erhalten Sie Einblicke in den Master sowie teilweise in die zuküftig geplanten Kurse.
Ein offenes Studienmodell zur Sicherung von Fachkräften im Engineering-Bereich
Die vielfältigen Veränderungen welche industrielles Produzieren gegenwärtig erfährt, verlangen nach entsprechend angepassten Befähigungen von Führungskräften und Beschäftigten. Digitalisierung und der mit dieser einhergehende Wandel in der Lern-, Lebens- und Arbeitswelt machen darüber hinaus ein inter- und transdisziplinäres Arbeiten zwingend erforderlich. Lebenslanges Lernen und akademische Weiterbildung zu ermöglichen, sind das Ziel des Projektes Open Engineering 2. Die folgenden drei Handlungsfelder stehen im Vordergrund:
- Weiterentwicklung der Angebote innerhalb des berufsbegleitenden Master Innovation Engineering,
- Ausgestaltung und Entwicklung eines berufsbegleitenden interdisziplinären Promotionsprogrammes,
- Nachhaltige Verankerung und Verwertung der entstehenden Angebote.
Hierbei werden die Kurse und Spezialisierungsmodule für den berufsbegleitenden Weiterbildungsmaster MIE weiter ausgestaltet.
Darüber hinaus wird ein interdisziplinäres Promotionsangebot in Kooperation mit der neu eingerichteten Professur Betriebliche Umweltökonomie an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften entwickelt.
Für beide Angebote gilt es hybride Lehr-Lernumgebungen sowie zielgruppenspezifische Lehrangebote, Betreuungs- und Interaktionskonzepten zu gestalten. Alle Angebote richten sich dabei an den Maximen Inter-/Transdisziplinarität und Internationalisierung aus.
Im Ergebnis sollen der berufsbegleitenden Weiterbildungsmaster MIE und das interdisziplinäre Promotionsprogramm als dauerhafte Studien- und Weiterbildungsangebote zur nachhaltigen Verwertung an der TU Chemnitz zur Verfügung stehen.
Die gesamte Studienplattform des Verbundprojektes mit der Hochschule Mittweida können Sie in der Tiefe über diesen Link einsehen.
Das diesem Beitrag zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH22/21012 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/ bei der Autorin.