WiSe 2024/25, Übung, Dr. Pohl: Wasser: Ressource oder Lebenssaft der Antike?
(Basismodul Technikgeschichte)
montags, 14:30-16:00, Prü 1103
Wasser war und ist für die menschliche Existenz von überragender Bedeutung und daher eine lebenswichtige Ressource. In Antike und Mittelalter entwickeln sich um den Gebrauch des Wassers als Antriebskraft herum Technologien, die für den späteren Prozess der Industrialisierung grundlegend waren. Weiterhin war Wasser als Hilfsstoff in vielen Gewerbereichen unentbehrlich. Am Beispiel der Ressource Wasser werden Gegenstand, Ziele und Methoden der Technikgeschichte einführend behandelt.
Literaturhinweise:
Frontinus-Gesellschaft e.V. (Hg.): Wasserversorgung im antiken Rom. München, Wien 1982.
Propyläen Technikgeschichte, Bd. 1: Landbau und Handwerk. 750 v.Chr. bis 1000 n. Chr., Berlin 2003; Bd. 2: Metalle und Macht: 1000 bis 1600, Berlin 2003.
Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft (DWhG) (Hg.): Zahlreiche Bände der Schriftenreihe sowie der Sonderbände.