Intensivevaluation, später Workloadapp
Im Rahmen des Projektes wurde ein Plattform entwickelt, über die die Studenten ihren Arbeitsaufwand für die verschiedenen Veranstaltungen im Studium eintragen können. Das Eintragen der Daten kann über eine Webapp oder über eine eigens programmierte Android-App
Details
Projektträger: hochschulinterne Förderung
Lessons Learned
Was lief gut im Projektverlauf?
Entwicklung der Werkzeuge durch eine studentische Hilfskraft verlief reibungslos.
Welche Herausforderungen ergaben sich bei der Projektdurchführung?
Einbindung des IDM Systems; Motivation zur Nutzung des Produkts durch die Studierenden
Traten unerwartete Schwierigkeiten auf? Wenn ja, welche?
Die Möglichkeit der Überprüfung des eigenen Lernverhaltens stellte sich nicht als ausreichende Motivation heraus, die Daten kontinuierlich und zuverlässig einzutragen. Vor allem die Notwendigkeit zur fast täglichen Nutzung, um Fehlschätzungen zu vermeiden, schien sich nur schwer mit studentischer Lebens- und Verhaltensweise vereinbaren zu lassen.
Was würden Sie aus Ihren Erfahrungen heraus für ähnlich angelegte Projekte empfehlen?
Anreizsystem zur Nutzung der Tools etablieren
Nachnutzungsmöglichkeiten
von technischer Seite kann der bisher entstandene Code ohne Probleme verwendet und weiterentwickelt werden. Das Framework ist nicht spezifisch auf den Physikstudiengang der Technischen Universität Dresden zugeschnitten, sondern kann für nahezu beliebige Studiengänge verwendet werden. Bei erneuter Anwendung müsste die tatsächliche Nutzung des Systems durch die Anwender sichergestellt werden, damit ausreichend Daten zur Auswertung zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen
Projektzeitraum: 01.05.2014 bis 30.06.2015
Produkt
Framework zur Arbeitsbelastungserfassung mit Webapp und Android-App als Frontend
https://github.com/janpfsr/workload https://github.com/janpfsr/
Kontakt
Prof. Dr. Michael Kobel
Technische Universität Dresden
0351/4633.9880
https://tu-dresden.de/mn/physik/iktp/arbeitsgruppen/teilchenphysik