Multimediale Darstellung des Zerspanprozesses am Beispiel des einschneidigen Trennverfahrens Drehen
Die geometrischen Zusammenhänge sind bei den spanenden Verfahren dreidimensional im Raum zu betrachten. Zahlreiche Einflussgrößen sind werkzeugseitig und werkstoffseitig in Ihren Wechselwirkungen zu berücksichtigen. Durch die multimediale Animation des Zerspanprozesses auf der Basis von 3D-Modellen und Multimediatechniken wird eine neue Qualität in der Darstellung der Prozessparameter und der Wirkungen erreicht.
Details
Projektträger: Multimediafonds des Medienzentrums der TU Dresden
Lessons Learned
Was lief gut im Projektverlauf?
Einsatz von SHK aus dem Bereich der Informatik für Programmierleistungen; Nutzung der OPAL-Plattform (außer Einbindung 3D-Modelle); Unterstützung durch Medienzentrum der Technische Universität Dresden
Welche Herausforderungen ergaben sich bei der Projektdurchführung?
umfangreiche Einarbeitung in die verwendete Software; komplizierte Einbindung der 3D-Modelle in den OPAL-Kurs
Traten unerwartete Schwierigkeiten auf? Wenn ja, welche?
ja - mangelnde Verfügbarkeit des EON Viewers von Seiten der Herstellerfirma und Probleme beim Einsatz verschiedener Software-Versionen (Verbindung EON Studio Version und EON Viewer Version)
Was würden Sie aus Ihren Erfahrungen heraus für ähnlich angelegte Projekte empfehlen?
Nutzung anderer 3D-Software, z.B. Unity
Nachnutzungsmöglichkeiten
Einsatz des Kurses zur Vor- und Nachbereitung der entsprechenden Lehrveranstaltungen im Direkt- und Fernstudium, Nutzung der erzeugten 3D-Modelle für weitere Projekte möglich
Weitere Informationen
Projektzeitraum: 01.10.2006 bis 31.03.2007
Produkt
Multimediale Darstellung des Zerspanprozesses des einschneidigen Trennverfahrens Drehen
Weiteres
Folgeprojekt: Online-Nutzung Multimedialer Zerspanprozessmodelle