Performance Art als Kunst des Handelns
Performance Art als Kunst des Handelns
Verantwortliche: Prof. Marie-Luise Lange
Nach einer langen Zeit körperlicher Abstinenz erobern wir uns den Genuss analogen, sinnlich-kommunikativen, künstlerischen Miteinanders zurück. Unter dem Titel „unstillbare Neu(gier)“ lassen wir den eigenen Körper mit Zeit und Raum, Licht und Schatten, Farben und Klängen spielen. In gemeinsamer IMPROVISATONSARBEIT lernen die TeilnehmerInnen auf eine den Zufall einbeziehende Art mit Materialien und Gesten zu experimentieren.
Überraschungen und Ungewöhnliches werden zum Ausgangspunkt intensiven performativen Forschens. Dabei werden versteckte, vielleicht auch unbekannte künstlerische Vorlieben und Interessen geweckt und sur(reale) Narrative generiert.
Beginnend mit Übungen in der Gruppe werden die TeilnehmerInnen schrittweise zur Entwicklung eigenständiger performativer Bildersettings sowie zur Präsentation von individuellen Performances befähigt. Die performative Arbeit findet im Innen- wie im Aussenraum und unter Einbeziehung zeichnerischer, skriptualer und theoretischer Arbeitsabschnitte statt.
Blockveranstaltung: 28.03.-03.04.2022, täglich von 9-18 Uhr
Einführungstermin: 26.10.2021, analog 18.30 - 19.30 AB20 Raum 10