Chancen und Risiken des Einsatzes digitaler Medien in der Lehre
Dieser Bereich beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken des Einsatzes digitaler Medien in der Lehre. Hier finden Sie eine Übersicht aller Möglichkeiten, wie der Einsatz digitaler Medien Ihre Lehre beeinflussen kann.
Chancen des Einsatzes digitaler Medien
Flexibilität der Lehre erhöhen
Mit dem Einsatz digitaler Medien in der Lehre können Sie eine große Flexibilität Ihrer Lehre erreichen.
Organisation der Lehre erleichtern
Der Einsatz digitaler Medien bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten die Organisation Ihrer Lehre zu erleichtern.
Kompetenzen der Studierenden ausbauen
Der Einsatz digitaler Medien in der Lehre bietet den Studierenden die Möglichkeit wichtige Kompetenzen, die in einer vorrangig digital geprägten Arbeitswelt benötigt werden, weiter auszubauen.
Risiken des Einsatzes digitaler Medien
Risiken des Einsatzes digitaler Medien in der Lehre
Beim Einsatz digitaler Medien in der Lehre ist es durchaus wichtig, sich vorher auch entsprechend mit den Risiken auseinanderzusetzen. Mit einem didaktisch sinnvollen Einsatz digitaler Medien in der Lehre lassen sich diese Risiken reduzieren. Dennoch sollten Sie sich beim Einsatz folgender Punkte bewusst sein:
- Vgl. Klimsa, P. (Hg.): Online-Lernen – Handbuch für Wissenschaft und Praxis, 2. Auflage, München 2011, S. 41.
- Vgl. Klimsa, P. (Hg.): Online-Lernen – Handbuch für Wissenschaft und Praxis, 2. Auflage, München 2011, S. 49.
- Vgl. Schulmeister, R.: eLearning: Einsichten und Aussichten, München 2006, S. 207-209.
- Vgl. Klimsa, P. (Hg.): Online-Lernen – Handbuch für Wissenschaft und Praxis, 2. Auflage, München 2011, S. 29.
- Vgl. Petko, D.: Einführung in die Mediendidaktik – Lehren und Lernen mit digitalen Medien, Weinheim und Basel 2014, S. 36f.
- Vgl. Ehlers, U.-D.: Qualität im E-Learning aus Lernersicht, 2. Auflage, Wiesbaden 2011, S. 86f.
- Vgl. Kerres, M.: Mediendidaktik – Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote, 4. Auflage, München 2013, S. 94.
- Vgl. Klimsa, P. (Hg.): Online-Lernen – Handbuch für Wissenschaft und Praxis, 2. Auflage, München 2011, S. 43f.