Organisatorische Produkteinführung des Videocampus Sachsen
Ziel des Teilvorhabens ist die koordinierte Umsetzung und organisatorische Produkteinführung des Videocampus Sachsen (VCS) im sächsischen Hochschulraum. Grundlage hierfür bilden die Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung VCS aus der vorangegangenen Förderperiode. Zentrale Aspekte sind Marketing, Finanzierung,
Akzeptanzsicherung, Unterstützung der technischen Produkteinführung und Nachhaltigkeit/ Transfer.
Zusammenarbeit mit den Teilprojekten Technische Produkteinführung (Technische Universität Dresden und Technische Universität Chemnitz) und Videointeraktion in der interuniversitären Lehrer(innen)bildung (HMT Leipzig)
Details
Projektträger
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK)
Lessons Learned
Was lief gut im Projektverlauf?
Die Zusammenarbeit der Teilprojekte lief sehr gut, großes Interesse am Projekt
Welche Herausforderungen ergaben sich bei der Projektdurchführung?
wenig Zeit, personelle Besetzung sehr gering, teilweise lange Verhandlungsphasen mit externen Partnern
Traten unerwartete Schwierigkeiten auf? Wenn ja, welche?
nein, bisher noch nicht
Was würden Sie aus Ihren Erfahrungen heraus für ähnlich angelegte Projekte empfehlen?
Regelmäßige Projekttreffen (auch virtuell) sind besonders bei Verbundprojekten sehr hilfreich.
Nachnutzungsmöglichkeiten
Das aktuelle Projekt baut auf den Ergebnissen der Machbarkeitsuntersuchung auf. Ziel ist die organisatorische und technische Produkteinführung des Videocampus 2018. Es wird im Projekt der Regelbetrieb des Videocampus Sachsen ab 2019 vorbereitet. Das Ergebnis des Projektes bleibt also auch nach Projektlaufzeit erhalten. Folgeanträge wurden noch keine gestellt.
Weitere Informationen
Projektzeitraum: 01.01.2018 bis 31.12.2018
Generelles
Da das Projekt noch nicht abgeschlossen ist, sind auch die Produkte noch in der Entstehung.
Bitte kontaktieren Sie die Kontaktperson(en) für weitere Informationen.
Kontakt
Dr.-Ing. Sabine Damme-Lugenheim
Technische Universität Dresden
0351 463-32023
Maja Liebscher
Technische Universität Dresden